Deine Spracheinstellungen wurden gespeichert. Wir bilden uns ein, hier gutes Deutsch zu schreiben, aber wenn du Probleme oder gar Fehler findest, sag uns bitte Bescheid!

Shibari für Einsteiger*innen
13.08, 16:30–18:00 (Europe/Berlin), Love Garden
Sprache: Deutsch

Shibari ist die japanische Kunst des Fesselns. Um die besondere Verbindung zwischen den fesselnden Personen zu spüren, bedarf es ein paar erster Schritte um das Fesseln zu erlernen. Heirbei gehen wir auf Sicherheitsaspekte, erste Knoten und Fesselungen sowie das mentale Erleben beim Fesseln ein.
Wir bringen Seile zum verleihen mit.


In diesem Workshop werden die ersten Schritte für sicheres Fesseln gezeigt. Der Kurs richtet sich an Menschen, die mit Shibari beginnen wollen. Neben ersten Fesselungen gehen wir auch darauf ein, was wir anatomisch berücksichtigen müssen um Zuschadenkommen möglichst zu vermeiden.

Inhalt:

Anatomisches Grundwissen für sicheres Fesseln
Umgang mit dem Seil
erste sichere Knoten und Fesselunge
wirkungsvoll fesseln
Verbindung zwischen Rigger*in und Model spüren

Ori

Ori liebt Dynamik und die Symbiose von tänzerischen Elementen und dem Fesseln mit Seilen. Shibari - die japanische Art des Bondage - ist ihre Leidenschaft und eine vertraute Weise um mit Menschen in Kontakt zu treten und die Tiefe einer Verbindung zu spüren. Fasziniert ist sie vor allem von der geistigen Freiheit, die ein gefesselter Körper ermöglicht. Sie gibt zu dem Thema regelmäßig Workshops und performt auf Veranstaltungen.

Diese(r) Vortragende hält außerdem:
Ray

Hi. Ich habe viele Namen :) Zur Zeit, nutze ich den Namen Ray und die Pronomen xier/ Ray/ er. Was aber gleich geblieben ist, über die letzten 7 Jahre, ist meine Leidenschaft im und mit dem Seil. Die Möglichkeit ganz in dem Moment abzutauchen ist es, was mich fasziniert. Dabei sind es auch immer mal wieder neue Fassetten meiner selbst, die ich für mich und meinem Gegenüber auf der einen, oder anderen Seite entdecken darf. Auch mich selbst dabei in die Luft zu bringen, ist eine meiner neuen Herausforderungen. Ansonsten gehe ich weiterhin, im situativen Spüren und der zwischenmenschlichen Verbindung auf. Ähnlich wie bei einem Interview, gebe ich mich dann ganz dem Führen, oder Folgen hin. Kein Moment, keine Verbindung und keine Interaktion sind gleich, im Seil gibt es nur ein "jetzt". Dabei überwiegt die Leichtigkeit nix erfüllen zu müssen, sondern dem Spüren und Impulsen die entstehen nachzugehen.